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Manon an der Staatsoper Hamburg: Begeisternde, junge Sängerdar...
Achim DombrowskiMANON (Jules Massenet) Premiere am 02.06.2021 Staatsoper Hamburg Die Staatsoper Hamburg bietet nach langer Zeit wieder eine Neuproduktion von Massenets Manon mit hinreißend junger Sängerbesetzung Obgleich Massenets Manon in Paris 1884 uraufgeführte Opéra comique ihre deutsche Uraufführung 1892 in der Hansestadt erlebte, ist das Werk seltener Gast auf der Bühne der Hamburgischen Staatsoper. Die jetzt auf den...
Wiedereröffnung mit einem Händelfest an der Hamburger Oper
Achim DombrowskiAGRIPPINA (Georg Friedrich Händel) Premiere am 28.05.2021 Staatsoper Hamburg Der Intendant der Hamburgische Staatsoper, George Delnon, lässt es sich nicht nehmen, das noch immer Corona-bedingt trotz ausverkauftem Hause einigermaßen spärliche Publikum nach den langen Monaten der Schließung des Hauses persönlich zu begrüßen. Man ist froh, dass man diese Händel-Premiere präsentieren kann, war doch die 1678 geründete...
„Trigonale“ – Festival der Alten Musik in St. Veit: Ein wunder...
Helmut Christian MayerNicht umsonst wird die Klarinette immer wieder umgangssprachlich, wie etwa bei der sogenannten „Schrammelmusik“ und auch in der Johann Strauß-Operette „Wiener Blut“ - aber keinesfalls jemals abwertend - als „picksüßes Hölzl“ bezeichnet, denn ihr Klang geht zweifellos unter die Haut. Vor allem dann, wenn sie von Könnern gespielt wird. Ein solcher ist zweifellos der gebürtige Villacher Simon Pibal, der jetzt beim...
Der Weg führt nach Nirgendwo – düster ist die neue Katja Kaban...
Helmut PitschDer Weg führt nach Nirgendwo – düster ist die neue Katja Kabanowa in Innsbruck Leos Janacek Katja Kabanowa Einsam, leer, endlos ohne Ziel ist die Straße vor dem Betrachter, der blick ist nicht wirklich einladend. Dazu unterlegt die Einleitung zur Oper Katja Kabanova von Leos Janacek mit Schwermut und tiefer Melancholie. So beginnt die Neuinszenierung von Hermann Schneider am Innsbrucker Landestheater. Die Premiere fand ohne Publikum im November 2020...
Wagners "Tristan und Isolde" an der Wiener Kammeroper im reduz...
Helmut Christian MayerEs ist nie unproblematisch, ein vom Komponisten an sich orchestral groß dimensioniert erdachtes Werk in eine kammermusikalische Fassung zu pressen. Das Theater an der Wien wagt das Experiment, noch dazu mit Richard Wagners „Tristan und Isolde“, für Wagnerianer ein klangliches Narkotikum: In der Fassung für Kammerorchester von Matthias Wegele sitzen nur 20 Musiker im Graben, fünf Solisten singen und das Werk ist auf gut drei Stunden inklusive einer Pause...
Das Phänomen Cecila Bartoli in Salzburg
Helmut Christian Mayer„Lascia la spina, cogli la rosa“ („Lass doch die Dornen, pflücke die Rose“): Mit diesen berührenden Worten beginnt eine der berühmtesten und bekanntesten Arien von Georg Friedrich Händel. Sie stammt aus seinem Oratorium „Il trionfo del Tempo e del Disinganno“, das dieses Jahr szenisch bei den Salzburger Pfingstfestspielen auch aufgeführt wurde. Später wurde die Melodie auch als Klagelied in der Oper „Rinaldo“...
Die Redakteure von Opera Online

Alain Duault

Zenaida des Aubris

Achim Dombrowski

Stefan Fuchs

Helmut Christian Mayer

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