Die Bayerische Staatsoper stellt Ihre Saison 2022/23 vor

Xl_2022_bayerische_staatsoper_l.hilaire_s.dorny_v.jurowski_c_w.hoesl © Winfried Hösl

Im Beisein des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft und Kunst, Markus Blume, präsentierten heute Vormittag Staatsintendant Serge Dorny gemeinsam mit Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski sowie dem neuen Direktor des Bayerischen Staatsballetts, Laurent Hilaire, die neue Spielzeit 2022-23.

Zehn Neuproduktionen der Bayerischen Staatsoper, die unter dem Spielzeitmotto Gesänge von Krieg und Liebe stehen, sowie drei Neuproduktionen des Bayerischen Staatsballetts, die jeweils zweite Ausgabe des UniCredit Septemberfests und des Festivals Ja, Mai sowie das 500-jährige Jubiläum des Bayerischen Staatsorchesters setzen den Rahmen für die kommende Spielzeit in den Sparten der Bayerischen Staatsoper.

DIE PREMIEREN DER BAYERISCHEN STAATSOPER 2022-23

COSÌ FAN TUTTE
Mit Wolfgang Amadeus Mozarts Così fan tutte eröffnet Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski die neue Spielzeit. Regisseur Benedict Andrews inszeniert im Rahmen dieser Produktion zum ersten Mal an der Bayerischen Staatsoper.
 
LOHENGRIN
Kornél Mundruczó gibt mit der Inszenierung von Richard Wagners Lohengrin sein München-Debüt. Die zweite Premiere der Saison 2022–23 steht unter der Musikalischen Leitung von François-Xavier Roth.
 
DIDO AND AEANAS / ERWARTUNG
Krzysztof Warlikowski kehrt für Henry Purcells Dido and Aeneas in Kombination mit Arnold Schönbergs Erwartung an die Bayerische Staatsoper zurück. Am Pult des Bayerischen Staatsorchesters steht Andrew Manze.
 
KRIEG UND FRIEDEN
Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski hat die Musikalische Leitung bei der Premiere von Sergej S. Prokofjews Krieg und Frieden in einer Inszenierung von Dmitri Tcherniakov inne.
 
AIDA
Giuseppe Verdis Aida wird von Daniele Rustioni dirigiert und von Damiano Michieletto inszeniert.
 
HAMLET
Während der Münchner Opernfestspiele 2023 kommt Hamlet von Brett Dean unter der Musikalischen Leitung von Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski in einer Glyndebourner Uraufführungsinszenierung von Neil Armfield zur Premiere.
 
SEMELE
Claus Guth führt Regie bei Semele von Georg Friedrich Händel, der zweiten Premiere im Rahmen der Münchner Opernfestspiele. Stefano Montanari übernimmt die Musikalische Leitung.

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